Theoretische Grundlagen betätigungsorientierten Arbeitens in der psychiatrischen Ergotherapie – Modul 1
Kurs 33/23 - Freie Plätze
In den letzten Jahrzehnten hat sich die Ergotherapie zunehmend zu einer eigenständigen Behandlungsmethode im Verbund der medizinischen Behandlung, der Pflege und weiterer Therapieformen entwickelt.
Die Beschäftigung mit den grundlegenden Prozess- und Praxismodellen der Ergotherapie dient dazu, ausgehend von einem fachlichen Know-How, professionsgerecht klienten- und betätigungsorientiert zu arbeiten.
Der Kurs will bestimmte Prozess- und Praxismodelle der Ergotherapie und deren direkte Bedeutung für den Klinikalltag vorstellen. Besprochen werden unter anderem die Konzepte des MOHO (Modell of Human Occupation; Kielhofner, u.a. 1980, 2005) und das CMOP (Canadian Model of Occupational Performance) mit dem Prozessmodell CPPF.
Methoden
Kurzreferate, Diskussion, Fallarbeit und Übungen
Zielgruppe
Ergotherapeut*innen und Arbeitspädagog*innen, die in psychiatrischen Arbeitsfeldern tätig sind.
(Typ A, siehe Hinweise: Platzkontingente)
Leitung
Jens Rohloff, Ergotherapeut, BSc OT, Dipl. Berufspädagoge, Schulleiter der Schule für Ergotherapie am LVR-Klinikum Essen
Organisation
Holger Kemmer
Termin
24.04. - 26.04.23
Uhrzeiten
1. Tag 10.00-12.30, 13.30-17.00 Uhr
2. Tag 09.00-12.30, 13.30-17.00 Uhr
3. Tag 09.00-12.30, 13.30-16.00 Uhr
Ort
Langenfeld
Kosten
€ 420,–
Anmeldeschluss
wurde verlängert auf den 13.03.23 (alt:28.02.23)
Hinweise
Das Seminar ist das 1. Modul der Weiterbildungsreihe „Betätigungsorientierte Ergotherapie in der Psychiatrie“, die in Kooperation zwischen der Schule für Ergotherapie am Klinikum Essen und dem LVR-IFuB, Akademie durchgeführt wird. Eine Beschreibung der Weiterbildungsreihe finden Sie hier
Für die Veranstaltung werden 22 Fortbildungspunkte Ergotherapie ausgewiesen
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